… Das ganze gegenwärtige, unendlich-gedankenlose Gerede über Faschismus und Gesellschaft, das Faschismus nicht von Nationalsozialismus und Gesellschaft nicht von Gemeinschaft unterscheiden kann, verurteilt das Deutsche Kolleg ein für alle Mal – und den Faschismus selber sowieso! … mehr
Verurteilung der Menschenrechte
… Menschenrechte sind das Verbrechen schlechthin, weil sie die Person zerstören. Der Weg in die Hölle der Entpersönlichung führt über die Stufen der Menschlichkeit, Äffischkeit, Tierlichkeit und Sachlichkeit hinab zur Gesetzlichkeit. …
August 1999
… Menschenrechte sind ein Verbrechen gegen die Person, weil sie das Rechtssubjekt durch abstrakte Rechte eines besonderen Tieres, eben des Menschen, ersetzen. Und Abstraktionen in die Wirklichkeit einführen heißt, Wirklichkeit zu zerstören. Der Mord an der Person im Dogma der Menschenrechte ist auch der Mord an jeder Nation, womit der naturalen Vernichtung der Völker Tür und Tor geöffnet ist und die Zeit des Tieres begonnen hat. … mehr
Der Putsch und andere Extreme
… Das Ganze ist das Wahre. Jede Herrschaft eines Teils und jede Regierung einer Partei ist ein politisch Unwahres. Das Unwahre, welches die Teile und die Parteien sind, wird zur Lüge und zur bösen Herrschaft, nicht erst, wenn ein Teil sich als das wahre Ganze behauptet (Einparteiherrschaft), sondern auch dann, wenn die Summe aller Teile sich als das Wahre ausgibt (Parteienstaat). … mehr
Die Carl-Schmitt-Falle
… Carl Schmitt hat das Problem von Legalität und Legitimität nicht gelöst. Vor der legalen Umsturzmaschine aus Gesetz, Verfassungsgesetz, Verordnung (motorisiertem Gesetz) und Anordnung (motorisierter Verordnung) hat er gewarnt. Das war ein Verdienst, aber keine theoretische Erledigung. Es war die Warnung vor der jüdischen Machtergreifung in allen Gesetzgebungsstaaten, die an sich aber schon geschehen war durch solcherart Staaten Dasein. … mehr