Die Flücht­lings­lü­ge

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  1. Seit dem Sommer 2015 tobt in Europa ein offener migrantischer Krieg von zuvor nicht gesehener Aggressivität und Masse. Sein Hauptziel ist Deutschland, sein Hauptzweck die Ausrottung der Deutschen und damit auch aller anderen europäischen Völker. Denn das erklärte Prinzip des migrantischen Krieges ist antivölkisch. So hat auch jene Charaktermaske, die gegenwärtig den BRD-Kanzler spielt (die Rolle wurde sinnigerweise mit einem kinderlosen Weib besetzt), alle Immigranten willkommen geheißen und ausdrücklich aufgefordert, Deutschland so zu verändern, daß die Deutschen es hinterher nicht wieder­erkennen würden. In dem jetzt offen entbrannten Migrantenkrieg kann es aber durchaus geschehen, daß die Kanzlermaske in die Hände ihrer deutschvölkischen Todfeinde fällt und derart verändert wird, daß auch sie hinterher nicht wieder­zuerkennen ist.
  2. Wie jeder Krieg so begann auch der jetzige Migrantenkrieg mit einer Lüge: der Flüchtlingslüge. Sie erweckt bei den Opfern eine Welle ent­waffnenden Mitleids und törichter Hilfsbereitschaft. Darin sind die Deutschen von einer Gutmütigkeit, die an Dummheit grenzt. Denn wirkli­che Flüchtlinge sind Nichtkombattanten, die vor einer herannahenden Kriegsfront ins Hinterland ausweichen und sofort in ihren Heimatort zurückkehren und mit dem Steineklopfen und dem Wiederaufbau ihrer zerstörten Häuser beginnen, sobald die Kriegsfront weitergezogen ist. Ausnahmsweise kann dieses vorübergehende Ausweichen des Flüchtlings auch unmittelbar hinter die Grenze eines direkten Nachbarstaates führen.
  3. Die ungezählt vielen Divisionen gewaltbereiter Orientalen und Neger im wehr­pflichtigen Alter, die jetzt bereits nach Mitteleuropa eingedrungen sind, stellen beileibe keine neue Völkerwanderung dar, sondern sind entfesselte Egoisten, Vaterlandsverräter, Terroristen oder Deserteure, die dem staatlichen Kriegsdienst sich entziehen und auf die deswegen die standgerichtliche Erschießung wartet, oder es sind auch einfach übelste Verbrecher, die ihre mitgeschleppten Weiber und Kinder als Schutzschilde und Bettelhilfen verwenden. Diese Menschenmasse ist und bleibt volks­unfähig, lebte schon immer im negroiden Tribalismus mit vielen Stammes­kriegen oder unter orientalischer Despotie, und alle ihre Aufstände dagegen waren ein noch viel blutigerer Terrorismus.

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