- Kampf-Lesben, Feministinnen und sonstige karrieristischen Flintenweiber des ideologischen Systems der BRD haben jüngst eines der letzten Gefechte gewonnen in einem Krieg, den sie verlieren werden: Im NDR wurde eine Nachrichtensprecherin, die in Büchern alte Wahrheiten über die Rolle der Frau ausgesprochen hatte, zur Kündigung ihrer abhängigen Beschäftigungsstelle – also zu etwas Richtigem – genötigt, um das Unrichtige, die Lohnarbeit von Müttern und Ehefrauen, zu verteidigen.
- Geschlechterkampf und Rassenkampf sind Hilfsfronten des Klassenkampfes. Der ideologisch-politische Apparat der Kapitalistenklasse hetzt die Frauen in den Arbeitsmarkt, um die Marktmacht der proletarischen Männer zu brechen. Dem gleichen Zweck dient der Import ausländischer und fremdrassischer Arbeitskräfte.
- Um zu begreifen, daß Verweiblichung, Verausländerung und Verrassung Waffen der Kapitalistenklasse im Kampf gegen die proletarische Klasse sind, braucht man nur das Gesetz von Angebot und Nachfrage auf den Arbeitskräftemarkt anzuwenden: Der Familienlohn der proletarischen Familienernährer und damit die Sittlichkeit ist aufgrund des Überangebots alleinstehender, weiblicher und ausländischer Arbeitskräfte am Binnenarbeitsmarkt nicht mehr zu halten. Außerhäusige Frauenlohnarbeit wird erst familiärer Notbehelf und später die schlechte Gewohnheit der Selbstentwertung. Die Ehre der Männer, die es sich verbietet, ihre Frauen zu fremden Leuten zum Arbeiten zu schicken, wird gegenstandslos und verschwindet. Der Ehe- und Familienstand selber wird vom Ledigenstand verdrängt, am Ende steht der Elendsstand der alleinerziehenden Mütter und jetzt die demographische Katastrophe, die absolute Verelendung des Deutschen Volkes unter kapitalistischer Fremdherrschaft.
- Das kinderlose Weib, das derzeit die BRD bekanzlert, personifiziert in besonderer Weise den drohenden deutschen Volkstod und die weibliche Daseinsverfehlung im allgemeinen, verbunden mit einem typischen staatsparasitären Doppelverdienertum der Regimefunktionärspaare, das sich als Emanzipation aufplustert.
- Den ersten und grundlegenden Verrat am Dutschkismus, an der nationalrevolutionären Wortergreifung von 1968, beging der Feminismus. Der Feminismus war die Mutter aller westdeutschen Konterrevolutionen. Für die Nationalrevolutionäre machen nicht Klassen oder Rassen oder gar Frauen die Revolutionen, sondern die Völker. „Revolutionen werden nicht von einer Partei gemacht, sondern vom ganzen Volk“, schrieb Karl Marx (MEW 34, 514). Nachdem der Feminismus den 68ern in den Rücken gefallen war und vom Volk als Revolutions- und Geschichtssubjekt gleichsam das männliche Glied – den Kopf – abgetrennt hatte, wagte sich mit den K-Gruppen der 70er Jahre wieder der sozialdemokratisch-kommunistische Traditionalismus hervor, der erneut die Arbeiterklasse zum revolutionären Subjekt erklärte, die doch immer weiter schrumpfte. In den 80er Jahren ging die Initiative des konterrevolutionären Klassenkampfes an die Konservativen und die Liberalen über und übersteigerte sich in den Spekulationsblasen der 90er Jahre, in denen das Kapital selber sich als permanente Revolution begriff und der Betriebswirt den Revolutionär in der Rolle des globalistischen Alleszertrümmerers spielte. Die frauenemanzipatorische, antirassistische und antinationale Politik des Kapitals zerstörte jetzt nicht nur die natürliche Sittlichkeit der Familien und die korporative Sittlichkeit der bürgerlichen Gesellschaften, sondern die wirkliche Sittlichkeit der Staaten und Nationen.
- Aber die dutschkistische Strategie hat Recht behalten, die Arbeitslosigkeit der Massen ist zum sozialen Hauptkennzeichen im Spätkapitalismus geworden, denn in der BRD leben derzeit zusätzlich zur Staatsklasse schon über 40 Prozent der Bevölkerung vom Transfersystem und gehören damit zur Anarchistenklasse. Die bürgerliche Gesellschaft ist heute nicht mehr zur Hauptsache besitzbürgerlich (Faktoren Boden und Kapital) und auch nicht mehr kompetenzbürgerlich (Faktor Arbeit), sondern nachproletarisch-herrenlos, also anarchisch.
- Gemeinsames Merkmal der Serie von Konterrevolutionen nach 1968 war die Aufspaltung des Volkes als des Subjekts der Revolution in Geschlechter oder Klassen. Daher laufen alle Strategien der Konterrevolution immer auf einen Bürgerkrieg hinaus, zumindest in den Sphären der Ideologie und der Politik. Schrittmacher war der westdeutsche Feminismus, der mit seiner Forderung nach Lohn für Hausarbeit in besonders heimtückischer Weise dem Kapitalismus die Bresche zum Eindringen in die Familien geschlagen hat und so die Zeugung und artgemäß-familiäre Aufzucht unzählbar vieler Kinder verhinderte.
- Nicht umsonst ist der Inbegriff des Menschen in seiner ihm geschichtlich jeweils höchstmöglichen Vollendung der Mann. Hochkulturen entstehen nur unter der Herrschaft des Mannes über Weib und Kind, über Sippe, Stamm und Volk. Kulturverfall heißt immer Vordringen der Weiberherrschaft und Zurückweichen des Patriarchats. Matriarchate kommen im Tierreich vorwiegend in niederen Gattungen vor und werden um so seltener, je höher die Evolution aufsteigt.
- Das Geschlechter- und Familienverhältnis gehört nicht in die mittelbaren Sphären von Staat und bürgerlicher Gesellschaft, sondern ist unmittelbare, natürliche Sittlichkeit, das allen abgeleiteten menschlichen Verhältnissen zugrunde liegende Reich der väterlichen Herrschaft. Dort haben die Frauen gleichwohl mehr zu sagen als die Männer, deren Leistungen für das Vaterland stets noch in der Muttersprache beurteilt werden.
